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Ziemlich  niedlich:

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Der Adler ist gelandet!

Guckt euch das mal an!



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Harmloser Spaß!



Was sind eigentlich ....

Wildbienen?

Gut erklärt in 3 Minuten.





„Gans" interessant, was wir hier über die Nachkommen der Konrad Lorenz Gänse erfahren. Wer weiß schon so was?



Wildlive Poster:

Fischotter


Wildlive-Poster:

Goldschakal



Myxomatose - Die Kaninchenkrankheit

Foto: pixabay.com
Foto: pixabay.com

Wenn es eine Krankheit gibt, die den Kaninchen zusetzt, dann ist es die Myxomatose. In kurzer Zeit kann das Virus ganze Besätze dahinraffen.

 

Myxomatose wird auch Kaninchenpest genannt und ist sehr gefährlich.

 

Die Übertragung erfolgt in der Regel über Mücken oder Flöhe. Darum gibt es in warmen, feuchten Sommern mehr Krankheitsfälle.

 

Die Krankheit kann aber auch von einem Kaninchen auf das andere übertragen werden.

 

Drei bis neun Tagen nach der Ansteckung treten die ersten Symptome auf. Das Kaninchen wirkt apathisch, es frisst nicht mehr und trinkt nur noch wenig. Es treten Schwellungen und Entzündungen an den Augenlider, am Mund, den Ohren, den Lippen und im Genitalbereich auf.

 

Die Kaninchen werden taub, blind und verlieren den Geruchssinn. Sie sterben qualvoll. Nach etwa zehn bis 14 Tagen endet die Krankheit in der Regel mit dem Tod. Eine Heilung erfolgt nur in Einzelfällen.

 

Wie kam das Virus nach Europa?

Ursprünglich stammt das Virus aus Südamerika. In Australien gab es einmal eine Kaninchenplage. Die Tiere vermehrten sich stark und fraßen viele Nutzpflanzen. Daraufhin wurden einige Kaninchen mit der Myxomatose infiziert. Sehr viele Kaninchen verendeten.

 

Das wollte der französische Medizin-Professor Paul-Armand Delille auch auf seinem Landgut ausprobieren. Denn früher waren die vielen Kaninchen manchmal wirlich eine Plage in der Landwirtschaft und vor allem in den Gärten der Menschen.

 

Deshalb infizierte der Professor zwei Kaninchen mit dem Myxomatose-Virus. Bald starben fast alle Kaninchen auf seinem Land an der schlimmen Krankheit.

 

Viele Bauern kauften ihm infizierte Kaninchen ab, um auch ihre Besätze zu infizieren. Daraufhin breitete sich das Virus über ganz Europa aus. Deshalb gibt es heute viel weniger Kaninchen in Europa als früher.

 

Dieser Fall zeigt, dass es ganz schlimme Folgen haben kann, wenn der Mensch in die Natur eingreift.

 


Fledermäuse sind Säugetiere, die fliegen können. Das ist schon ziemlich außergwöhnlich. Weltweit gibt es rund 1.000 Fledermausarten. Der Name bedeutet eigentlich Flattermaus. Das kommt von dem althochdeutschen Wort fledarōn, was flattern bedeutet.

 

Fledermäuse sind auf der ganzen Welt verbreitet. Sie leben auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis. In Mitteleuropa leben etwa 30 Fledermausarten, die allesamt zu den Hufeisennasen oder Glattnasen gehören.

 

Als größte Fledermausart gilt die Australische Gespenstfledermaus (Macroderma gigas). Sie hat eine Kopf-Rumpf-Länge von 14 Zentimetern, eine Spannweite von 60 Zentimetern und wiegt 200 Gramm. Die kleinste Fledermaus ist die Schweinsnasenfledermaus mit einer Kopf-Rumpf-Länge von drei Zentimetern und einem Gewicht von zwei Gramm. Sie gilt neben der Etruskerspitzmaus als kleinstes Säugetier überhaupt.

 

Das Skelett ist meistens sehr dünn und zart ausgebildet. Deshalb ist ihr Gewicht gering. Fledermäuse besitzen ein dichtes, oft seidiges Fell, das meistens grau bis braun oder schwärzlich gefärbt ist und keinen Haarstrich aufweist.

 

Es gibt aber auch weiße und gemusterte Arten. Bei nahezu allen Fleermausarten ist die Bauchseite heller als der Rücken.

 

Die dünne Flughaut zwischen den einzelnen Knochen trägt dazu bei, dass Fleermäuse fliegen können. Die Hinterbeine enden in fünf Zehen mit Krallen. Diese dienen in der Ruhephase zum Aufhängen im Quartier. Eine besondere Konstruktion der Krallensehnen ermöglicht ein Festhalten ohne Muskelanspannung. Dadurch bleiben allerdings auch tote Tiere hängen.

 

Die Köpfe der verschiedenen Arten unterscheiden sich stark. Manche erinnern zum Beispiel an Mäuse. Daher kommt der Name. Aber das gilt nicht für alle

 

Echo-Ortung

Mit ihrem System zur Ultraschall-Ortung haben die Fledermäuse eine sehr komplizierte und effektive Methode entwickelt, um sich im Dunkeln zurechtzufinden. Das erlaubt ihnen, Insekten zu jagen, die sie nicht mit ihren Augen sehen können.

 

Dabei stoßen sie Ultraschall­wellen aus, die von Objekten als Reflexionen zurückgeworfen werden. Das ist das gleiche Prinzip wie beim Echo, das von den Bergen zurückgeworfen wird und das Du hören kannst, wenn Du zum Beispiel in den Alpen wanderst.

 

Die einzelnen Echos werden von der Fledermaus aufgenommen und in die richtige Abfolge gebracht. Durch die Zeit­unterschiede kann das Gehirn die Umgebung erfassen und somit orten, wie weit ein Baum oder Insekt entfernt ist und sogar mit welcher Geschwindigkeit und Richtung sich ein Beutetier bewegt.

 

Viele Arten habenGesichtsstrukturen, die zum Aussenden oder Verstärken der Ultraschall­laute dienen. Einige Arten können auch UV-Licht sehen, das von einigen Blüten verstärkt reflektiert wird, die sie dann zur Nektaraufnahme anfliegen.

 

Ernährung

Die meisten Fledermausarten ernähren sich von Insekten, die sie teilweise im Flug erbeuten. In den Tropen gibt es viele vegetarisch lebende Arten, die Früchte fressen oder Nektar trinken. Dabei bestäuben sie die Pflanzen und verbreiten ihre Samen. Das ist wichtig für die Pflanzen.

 

Größere Fledermäuse fressen auch Nagetiere und andere Fledermäuse, kleinere Vögel, Frösche, Mäuse und Fische. Die größten Arten (wie die Große Spießblattnase in Mittel- und Südamerika) fressen Vögel bis zur Größe von Tauben.

 

Tatsächlich gibt es auch drei Arten der Vampirfledermäuse (ebenfalls in Mittel- und Südamerika), die sich vom Blut anderer Tiere ernähren.

 

Fortbewegung

Die meisten Fledermäuse fliegen. Aber sie können sich auch auf dem Boden fortbewegen. Manche Arten – etwa die Vampirfledermäuse oder die Neuseelandfledermäuse – sind dabei sehr geschickt und erstaunlich schnell, andere Arten hingegen sind am Boden plump und ungeschickt. Einige Arten können außerdem ihre Flughäute zum Schwimmen benutzen und sogar von der Wasseroberfläche zum Flug starten.

 

Bedrohung und Schutz

Zur größten Gefahr zählen der Verlust des Lebensraumes sowie in geringerem Ausmaß die Bejagung durch den Menschen. Insbesondere die auf kleinen Inseln endemischen Arten sind dabei gefährdet. Die Weltnaturschutzorganisation IUCN listet vier Arten als ausgestorben, rund 20 gelten als stark bedroht, zahlreiche weitere als bedroht oder gefährdet.

17 der deutschen Arten werden in den Gefährdungskategorien der Roten Liste Deutschlands geführt.

 

Ihre Gefährdung geht vor allem von der Zerstörung ihrer Lebensräume aus. Das passiert wenn alte Häuser saniert werden und potenzielle Schlafplätze unter dem Dach oder in Mauerritzen versiegelt werden.  Wenn Totholz im Wald fehlt, ist das auch problematisch. Außerdem sterben viele Fledermäuse in Windkraftanlagen.

 

Krankheitsüberträger
Es ist bekannt, dass Fledermäuse teilweise hoch ansteckende Krankheiten wie Ebola und SARS übertragen können. Beim neuartigen Corona-Virus Covid-19 ging die Wissenschaft anfangs auch von einer Übertragung durch Fledermäuse aus. Professor Christian Drosten von der Berliner Charité vermutet allerdings eine Übertragung durch Marderhunde in chinesischen Pelzfarmen.

 

Foto: Cindy Parks / pixabay.com


 Als Habitat "wählte" Plattschwanz Castor Fiber die Wupperschleife in Radevormwald, ein sehr langsam fließendes Gewässer inmitten eines FFH-Gebiets; also in einer besonderes geschützten Zone. Naturfilmer- und Fotograf Ralf Steinberg lieferte das Videomaterial, Post Production und Vertonung erfolgte in den SUB schallundbild studios in Bochum; AV-Mixdown ©2020 by Jörg Krogull. Entdeckt wurde der Biber im Jahr 2019, die Beobachtung und Dokumentation dauert an.





Nicht ganz so gut: Bewegungsmuffel auf dem Vormarsch.

Rund 84 % der 11-17-Jährigen in Deutschland bewegen sich laut einer aktuellen WHO-Studie nicht ausreichend. Darunter versteht die Gesundheitsorganisation weniger als eine Stunde pro Tag laufen, Rad fahren oder anders sportlich aktiv sein. Insgesamt haben an der Studie 1,6 Millionen Schüler aus 146 Staaten teilgenommen. Am höchsten ist der Anteil der Bewegungsmuffel mit 94,2 % in Südkorea. In Europa sind italienische Jugendliche am inaktivsten, Deutschland „punktet“ im Mittelfeld.



Wasser ist Leben

Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Kein Lebewesen und keine Pflanze kann ohne Wasser existieren. Wasser kommt auf der Erde flüssig (Wasser), fest (Eis) und gasförmig (Wasserdampf) vor.

 

Der menschliche Körper besteht zu 70% aus Wasser. Wenn ein Mensch nicht genug trinkt, bekommt er schnell große gesundheitliche Probleme. Schon nach einem Tag ohne Wasser kann ein Mensch sterben.

 

Die Erdoberfläche ist zu etwa 72% mit Wasser bedeckt.

 

Kein Wasser -kein Wald

Ohne Wasser wachsen keine Bäume im Wald, kein Getreide auf den Feldern und kein Gemüse in den Gärten. Im vergangenen Sommer haben wir in Deutschland erlebt, wie schlimm sich Trockenheit durch zu wenig Regen auswirkt.

 

Wenn man jetzt durch den Wald geht, sieht man an vielen Stellen vertrocknete Fichten oder Buchen, die im Sommer abgestorben sind, weil es zu wenig Regen gab. Weil viele Menschen befürchten, dass es in Zukunft durch den Klimawandel öfter sehr trockene Sommer gibt, überlegt man, Bäume im Wald zu pflanzen, die weniger Wasser benötigen oder länger ohne Wasser auskommen.

 

Wasser ist nie "weg"
Die Menge des Wassers auf der Erde bleibt aber immer gleich. Wenn es in Deutschland mal sehr heiß ist, ist das Wasser nicht weg. Es ist dann gasförmig in der Luft. Von dort kann es zu einem anderen Zeitpunkt als Regen wieder auf die Erde kommen. Vielleicht in Deutschland, vielleicht aber auch in einem anderen Land.

 

Das Wasser auf der Erde ist zu 97% Salzwasser, das es in den Meeren und Ozeanen gibt. Nur 3% sind Süßwasser in Flüssen und Seen. Von dem Süßwasser ist fast alles als Grundwasser im Erdboden gespeichert oder als Eis am Nord- und Südpol oder in den Gletschern in den Bergen.

 

Wasser in Lebensmitteln
Wusstest Du, dass in unseren Lebensmitteln auch viel Wasser enthalten ist? (Quelle: wikipedia.de)

  • Butter 18 Prozent
  • Brot 40 Prozent
  • Käse 30 bis 60 Prozent
  • Joghurt, Milch 87,5 Prozent
  • Fleisch 60–75 Prozent
  • Apfel, Birne 85 Prozent
  • Wassermelone 90 Prozent
  • Mohrrüben 94 Prozent
  • Gurken, Tomaten 98 Prozent

Auch wenn die Summe des Wassers immer gleich bleibt, ist es vernünftig, gerade in heißen Sommern Wasser zu sparen. Denn wenn wir Menschen zu viel Wasser brauchen (für das Autowaschen, Pools im Garten, Rasensprengen, usw.) sinkt der Grundwasserspiegel ab und das kann sich wiederum auf die Bäume im Wald auswirken.




Den noch sehr niedlichen "Lucky Luchs" gibt's gratis zum Selbstausdrucken als RWJunior-Miniposter im PDF-Format.
Den noch sehr niedlichen "Lucky Luchs" gibt's gratis zum Selbstausdrucken als RWJunior-Miniposter im PDF-Format.

Luchse haben eint phänomenales Hörvermögen . Die Haarpinsel an den Ohren und der ausgeprägete Backenbart wirken dabei wie ein Reflektor für Schallwellen.

 

Es ist sicher, dass unser Pinselohr selbst die immer absolut mucksmäuschenstillen Nager aus dem Hause Maus aus einer gehörigen Entfernung erlauschen kann.

 

 

 

Zum Miniposter-Download bitte hier klicken!


Der Luchs: Lautloser Jäger

Foto: Pixabay
Foto: Pixabay

Der Luchs ist ein Raub-tier, das zur Familie der Katzen gehört. Nach Braunbär und Wolf ist er das größte Landraubtier in Europa.

 

In den vergangenen Jahrhunderten wurde der Luchs in Europa von den Menschen sehr stark verfolgt. Dabei wurde er in den meisten Regionen ausgerottet.

 

 

 

Seit den 1950er Jahren wurde er in Deutschland wieder angesiedelt. Er lebt nun wieder im Harz, im Fichtelgebirge, im Bayerischen Wald, im Rothaargebirge sowie im Böhmerwald und dem Spessart.

 

Luchse haben eine Kopfrumpflänge zwischen 80 und 120 Zentimetern und eine Schulterhöhe von 50 bis 70 Zentimetern.

 

Luchse sind sehr scheu und nur in seltenen Ausnahmen kann man sie beobachten. Man erkennt sie an ihrem Sommers Fell, dass im Sommer rötlich- bis gelbbraun und im Winter graubraun ist Auffällig sind die schwarzen Ohrpinsel, die man auch auf dem Foto erkennen kann.

 

Das Kinn, die Kehle, die Brust, die Bauchseite sowie die Innenseite der Läufe sind weißlich grau bis cremeweiß. Die dunklen Flecken auf dem Fell sind bei jedem Tier unterschiedlich.

 

Luchse fressen vor allem Rehe und Gämsen. Sie machen in der Regel 80 Prozent ihrer Nahrung aus. Dazu lauern sie oft auf Bäumen und stürzen sich auf ihr Opfer, das sie dann mit einem Biss in die Kehle töten.

 

Der Eurasische Luchs ist ein Überraschungs- oder Lauerjäger, der seine Beute vor allem an regelmäßig begangenen Wildwechseln schlägt. Die Jagd erfolgt nach Katzenart durch Auflauern oder Anschleichen mit abschließendem Anspringen, beziehungsweise einem Kurzspurt von meist unter 20 Meter Länge. Bei diesen Kurzsprints kann der Luchs eine Geschwindigkeit von fast 70 km/h erreichen.

 

Luchse erbeuten aber auch Füchse, Marder, Kaninchen, Frischlinge, Eichhörnchen, Mäuse, Ratten und Murmeltiere. In Finnland, wo es fast keine Rehe gibt, fressen sie auch junge Rentiere.

 

Der Luchs lebt als Einzelgänger, der vor allem in der Dämmerung und nachts jagt. In der Regel ruhen Luchse während des Tages in ihren Verstecken. Während der Jagd legen sie durchschnittlich zehn Kilometer zurück.

 




Im April-Quiz ging's um Amphibien.



Ganz schön bissig. Der Hundetrockenfutter-Vergleichstest (Update '19). Stiftung Warentest hat 23 Sorten unter die Lupe genommen und beurteilt. Das Ergebnis möchten wir Dir nicht vorenthalten. Deshalb haben wir den gesamtes Test als PDF-Sonderdruck aufbereitet, den Du hier herunterladen kannst. Ziemlich interessant für alle, die ihre vierbeinigen Freunde verantwortungsvoll füttern wollen.






Welcome to Sodom - Dein Handy ist vielleicht schon da ist ein Film, der ab Ende August '18 in den Kinos läuft. Und zwar nur im Kino. Eine beeindruckende Bestandsaufnahme darüber, was mit unserem millionenfach hinterlassenen Elektronikschrott passiert. (.jkg)


Ausführliche Informationen zum Film stehen als Download zur Verfügung. Vielleicht machst Du deine Lehrer einmal auf den Film und das extra für den Unterrricht hergestellt Arbeitsmaterial aufmerksam. Ein brisantes und spannendes Thema. Altersempfehlung: Für Schüler ab ca. 14 Jahren.



Evolutions-Theorie

Was steckt hinter der Evolutions-Theorie? Wir erklären's leicht verständlich auf der Seite "Berichte und Infos" ... mehr


Was heißt eigentlich Nachhaltigkeit?

Das Wort Nachhaltigkeit hört man sehr häufig. Vor allem Politiker benutzen es. Damit wollen sie sagen, dass das was sie machen, gut für die Umwelt und die Menschen ist. Und sie wollen ausdrücken, dass es für einen langen Zeitraum gilt.

 

Eigentlich kommt das Wort Nachhaltigkeit aber aus der Forstwirtschaft. Schon 1713 hat Hans Carl von Carlowitz dieses Wort erfunden.

 

Er wollte damit beschreiben, dass man aus einem Ökosystem, also z. B. einem Wald, immer nur so viel herausnehmen darf, wie nachwächst. Im Wald dürfen deshalb in einem Jahr nur so viele Bäume gefällt werden, wie nachwachsen.

 

Wenn man sich daran hält, wird man immer über genug Bäume verfügen. Wenn man zu viele Bäume fällt, hat man irgendwann gar keinen Wald mehr.

 

Weil dieses Prinzip so vernünftig ist, orientieren wir uns noch heute daran. Leider machen wir Menschen das nicht überall. Deshalb gibt es immer noch sehr viel Umweltzerstörung, Landschaftsverschmutzung und Raubbau an der Natur auf unserer Erde.

 

Raubbau heißt, dass man einfach alles aus der Natur nimmt, ohne an die Folgen zu denken. Das ist das Gegenteil von Nachhaltigkeit.

 

Foto: Wandersmann / pixelio.de



Klickt einfach auf das YouTube-Logo und guckt euch den neuen Film des Landesjagdverbandes NRW an. Kurz und gut: 75 Sekunden, die ihr euch nicht durch die Lappen gehen lassen solltet.


Krötenwanderung

 

Vielleicht habt ihr in den vergangenen Wochen rot-weiße Hinweisschilder gesehen, die vor Kröten auf den Straßen warnen.

 

Manchmal werden sogar kleinere Straßen auf dem Land gesperrt, damit die Kröten nicht von Autos überfahren werden.

 

Denn im Moment sind sehr viele der Amphibien unterwegs. Amphibien nennt man Tiere, die an Land leben und sich in Gewässern fortpflanzen. Dazu gehören Frösche, Kröten oder Salamander.

Im Frühjahr begeben sie sich zu ihren Laichplätzen. Dort legen sie ihre Eier, die man auch Laich nennt, ab. Das nennt man "laichen". Dabei müssen sie in Deutschland oft Straßen überqueren, was eine große Gefahr für sie bedeutet. Denn in Deutschland gibt es ziemlich viele Straßen und ziemlich viele schnelle Autos. Die können die Kröten überfahren.

 

Manchmal seht ihr auch niedrige Zäune am Straßenrand. Die sollen verhindern, dass die Kröten auf die Straßen laufen. Sie wandern dann den Zaun entlang und fallen am Ende in einen eingegrabenen Eimer. Da holen ihr die Menschen die den Zaun aufgebaut haben jeden Abend raus und bringen sie über die Straße. So versucht man, dass nicht zu viele Kröten überfahren werden.

 

Foto: DreiH / pixelio.de


Bienen: Fleißig gesammelte Background-Infos

Bienen sind Insekten, die sich hauptsächlich von Nektar und Pollen ernähren. Sie leben in großen Völkern (Staaten) zusammen und legen Vorräte für den Winter an. Dafür suchen sie Trachtpflanzen, also Raps, Apfelbäume, Robinien, Linden, aber auch Klee, Thymian, Lavendel, Buchweizen oder Phacelia, Rosen, Schlehe, Weißdorn, Stechpalme, Berberitze, Wilder Wein, Efeu, Schneeglöckchen oder Krokus, ab. Dabei helfen sie, die Pflanzen zu bestäuben. Nur so können sich die Pflanzen vermehren. Es ist also ganz wichtig, dass es viele Bienen gibt, die diese Aufgabe übernehmen.Denn rund 80 % der 2.000 – 3.000 heimischen Nutz- und Wildpflanzen sind auf die Honigbienen als Bestäuber angewiesen ....weiterlesen


Weitersagen: Das Wild braucht Ruhe!

Jetzt downloaden im Format A1, A4, A6!
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Logisch, den Wind und Wetter setzen unserem Wild zu. Im Wald genauso wir in Feld und Flur. Freilaufende, stöbernde oder gar hetzende Hunde -das geht gar nicht!

 

Bei jagdlich eingesetzten Hunden ist das natürlich etwas anders, da sie unter strenger Aufsicht des Jägers ihre Arbeit machen.

 

Freilaufende "Privathunde" sind jedoch ein absolutes No-Go! Wer das auch posten, printen oder sogar als A1-Poster ausdrucken lassen möchte, für den haben wir das nebenstehende sehende Motiv in veschiedenen Größen als PDF zum Download bereitgestellt. Hier geht's zum Download.




Sehenswert! Kurzer Video-Comic über die Rolle des Menschen im Ökosystem. Hier geht's natürlich unter anderem darum, dass auch die Jagd als aktive Maßnahme zum Artenschutz einen wichtigen Platz in der Gesellschaft hat.



Der König des Waldes

Foto: Felix Höltmann
Foto: Felix Höltmann

Der Rothirsch (Cervus elaphus) ist das größte Wildtier in Deutschland. Der König des Waldes lebt in großen, zusammenhängenden Waldgebieten, obwohl er eigentlich eine Art der Steppe ist. Da er aber viel Ruhe braucht und sich vom Menschen schnell gestört fühlt, hat er sich im dicht von Menschen besiedelten Europa in die Wälder zurückgezogen.

 

Weibliche Tiere werden als als Tier oder Kahlwild (Mehrzahl) bezeichnet. Das Jungtier nennt man Kalb. Ein Weibchen, das bereits ein Kalb gesetzt (geboren) hat, wird als Alttier bezeichnet. Ein führendes Alttier ist ein Alttier, das von einem Kalb begleitet wird. Weibliche Rothirsche im zweiten Lebensjahr werden Schmaltiere genannt (wenn sie nicht tragend, also schwanger, oder führend, also mit Kalb, sind.

 

Männliches Rotwild heißt Hirsch. Hirsche werden nach der Endenzahl ihrer Geweihstangen unterschieden. Ein Zwölfender ist beispielsweise ein Rothirsch, bei dem mindestens eine Geweihstange sechs Enden oder Sprossen aufweist. Ist dies bei beiden Geweihstangen der Fall, spricht man von einem „geraden“ Zwölfender, hat eine der beiden Stangen weniger Enden, von einem „ungeraden“ Zwölfender.

 

Die Geweihstangen sitzen dabei auf kurzen Stirnzapfen, den sogenannten Rosenstöcken. Jährlich baut der Hirsch ein neues Geweih auf, nachdem er im Februar die Stangen des Vorjahres abgeworfen hat. Junge männliche Hirsche, deren Geweihe noch keine Verästelungen aufweisen, nennt man Spießer. Aus dem Spießer wird ein Gabler. Das heißt, dass die Stange zwei Enden hat – wie eine Gabel. Ein Hirsch mit drei Enden pro Stange wird zum Sechser, mit vier Enden zum Achter. Das geht immer so weiter. Wenn eine Geweihstange am Ende mindestens drei Enden hat, nennt man das eine Krone. Man spricht dann von einem Kronenhirsch.

 

Rotwild äst (frisst) Gras, Kräuter, Rüben und Kartoffeln (die mit den Vorderläufen ausgegraben werden), Eicheln, Bucheckern, Kastanien, Obst, verschiedene Pilze, Baumrinde, Moos, Flechten, Heidekräuter, Knospen und junge Zweige von Bäumen und Sträuchern. Wenn zu viel Rotwild in einem Gebiet lebt, kann es großen Schäden im Wald anrichten. Dann kann es passieren, dass es die Baumrinde abfrisst (schälen). Das passiert auch, wenn es durch Spaziergänger, Radfahrer, Jogger oder Jäger zu sehr gestört wird. Dann kommt das Rotwild nicht mehr aus dem Wald auf die Wiesen und frisst nur noch im Wald die Rinde der Bäume.

 

Während der Paarungszeit (Brunft) im September versammeln sich der kräftigste Hirsch (Platzhirsch) und die Tiere an einer bestimmten Stelle, zum Beispiel einer Waldlichtung. Der Platzhirsch verteidigt sein Rudel gegenüber anderen Hirschen indem er laute, drohende Geräusche von sich gibt. Man nennt das Röhren. Manchmal kämpfen die Hirsche auch mit ihren großen Geweihen gegeneinander. Der Sieger bleibt beim Kahlwild und der Verlierer muss sich zurückziehen. Wenn Du mal die Gelegenheit hast, die Brunft zu beobachten, erwartet dich ein beeindruckendes Naturschauspiel. Im aktuellen RWJ gibt’s auf Seite 24 Hinweise, wo man die Hirschbrunft beobachten kann.

Foto: Felix Höltmann



Ruhestörung im Schlafzimmer der Tiere vermeiden

Der Wald ist Lebensraum und vor allem Ruhezone vieler Wildtiere. Rehe, Rotwild oder Wildschweine kommen zum Äsen (fressen) zwar oft auf die Felder, Weiden und Wiesen, doch danach ziehen sie sich wieder zurück in dicht bewachsene Bereiche des Waldes, wo sie ihr „Schlafzimmer“ haben.

 

Dort sollte man die Tiere keinesfalls stören, denn sie ruhen sich dort aus und ziehen ihre Jungtiere groß. Dort fühlen sie sich sicher. Das ist für das Wild sehr wichtig. Deshalb sollte man Bereiche, in denen ganz viele junge Bäume dicht beieinander stehen – so genannte Dickungen – nicht betreten. Da kann man zwar gut verstecken spielen, aber darauf solltet ihr dem Wild zuliebe unbedingt verzichten. Solange man als Spaziergänger oder Mountainbiker auf den Wegen bleibt, ist das kein Problem. Das Wild kennt Fußgänger und Radfahrer. Rehe und Sauen wissen, dass die meisten Leute auf den Wegen bleiben. Sie warten im Unterholz bis die Menschen vorbei sind. Das macht dem Wild wenig aus.

 

Manchmal kann man auch Rehe (oder Damwild) beobachten, das ziemlich nah an Spazierwegen steht und äst. Das Wild weiß aus Erfahrung, dass von den Fußgängern an diesen Stellen keine Gefahr ausgeht. Wenn man aber mit Mountainbikes oder gar Quads quer durch den Wald heizt, erschrickt man das Wild. Die Tiere hetzen in Panik durch den Wald und man damit schadet man dem Wild sehr. Gerade im Winter braucht das Wild vor allem Ruhe. Es gibt nämlich wenig Nahrung und die Tiere brauchen wegen der Kälte viel Energie.

 

Wenn sie dann noch durch rücksichtslose Quad- oder Motorradfahrer durch den Wald gehetzt werden, können sie schnell krank werden. Außerdem besteht die Gefahr, dass Wild in Panik über die Straßen rennt und einen Unfall verursacht. Außerdem sollte man nicht in der Dunkelheit durch den Wald laufen. Bei der Jagd lässt sich das am frühen Morgen oder am späten Abend nicht vermeiden. Aber dabei geht man auch nicht durch Dickungen, in denen sich das Wild aufhält, sondern benutzt festgelegte Pirschwege, auf denen man leise zum Hochsitz und zurück kommt. Foto: Michael Breuer


Warum Mücken Dich gut riechen können.

© Exlibris Publish
© Exlibris Publish
Woher können die Stechmücken eigentlich immer so genau wissen, wo unsere Schlafzimmer sind? Oder wie finden die Plagegeister gerade  unser Zelt, unseren Wohnwagen, die Tür zum Wohnmobil oder genau Platz, an dem wir Wildtiere beobachten?
Manche glauben, die Insekten würden durch Licht angelockt. Aber das stimmt nicht wirklich. Die Mücken erschnüffeln uns nämlich.
Sie nehmen mithilfe ihrer Fühler unter anderem unseren Körpergeruch wahr, zum Beispiel unseren Schweiß oder Atem. Denn wenn wir ausatmen, setzen wir ein besonderes Gas frei. Es heißt Kohlenstoffdioxid. Und das können die Mücken echt gut riechen und zur Attacke übergehen.

Seit 2006 unter scharfer Beobachtung: Procyon Lotor,

der gemeine Waschbär.

©Foto: Jörg Krogull. Ganz putzig sieht das Kerlchen ja aus. Aber eine Plage und auch Gefahr sind die Kleinbären leider auch.
©Foto: Jörg Krogull. Ganz putzig sieht das Kerlchen ja aus. Aber eine Plage und auch Gefahr sind die Kleinbären leider auch.

Der Waschbär (Procyon lotor) ist ein in Nordamerika heimisches mittelgroßes Säugetier. Seit 1934 lebt er auch in Deutschand. Er wird deshalb als Neozoon bezeichnet. Das bedeutet, dass das Tier eigentlich in einer anderen Region der Welt heimisch ist, sich bei uns aber etabliert hat. Die Waschbären in Deutschland sind entweder aus Gehegen entkommen oder wurden ausgesetzt.

 

Ausgangspunkt: Edersee

Ein wichtiges Ereignis dabei war das Aussetzen von zwei Waschbärpaaren am 12. April 1934 am hessischen Edersee. In dieser Region leben auch heute noch die meisten Waschbären in Deutschland, denn das Gebiet um den Edersee stellt für die ausgesetzten Waschbären einen fast optimalen Lebensraum dar.

 

Körperbau und Lebensraum

Waschbären sind überwiegend nachtaktive Raubtiere und leben bevorzugt in gewässerreichen Laub- und Mischwäldern. Aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit leben sie zunehmend auch in Bergwäldern, auf Salzwiesen sowie in Dörfern und Städten.

 

Mit einer Körperlänge zwischen 41 und 71 Zentimeter und einem Gewicht zwischen 3,6 und 9,0 Kilogramm ist der Waschbär der größte Vertreter der Familie der Kleinbären. Typisch für den Waschbären ist die schwarze Gesichtsmaske.

 

Ernährung

Waschbären sind Allesfresser und ernähren sich von Pflanzen, Käfern, Schnecken, Würmern, Fischen, Fröschen, Kröten und manchmal von Vögeln oder Mäusen. In Gefangenschaft gehaltene Waschbären tauchen ihre Nahrung oft unter Wasser, was als „Waschen“ gedeutet wurde. Sehr wahrscheinlich ist das aber eine Leerlaufhandlung zur Imitation der Nahrungssuche an Fluss- oder Seeufern, wo er, unter Steinen und anderen Verstecken tastend, nach Krebsen oder anderen Nahrungstieren sucht.

 

Bejagung

 2013 wurden erstmals mehr als 100.000 Waschbären von Jägern erlegt. Da der Waschbär vor allem in der Nacht aktiv ist, wird er meist mit der Falle gefangen. Es ist wichtig, den Waschbären zu bejagen, da er sich sehr stark ausbreitet und z.B. bedrohten Vogelarten gefährlich wird. Waschbärfelle sind begehrte Pelze und werden zu Mänteln, Jacken oder Mützen verarbeitet. Das Fell ist sehr weich und wärmt sehr gut.

 

Verstädterte Waschbären

Weil er anpassungsfähig ist, lebt der Waschbär mittlerweile auch in Dörfern und Städten. Man nennt ihnen deshalb einen „Kulturfolger“. Seit den 1960er Jahren beherbergt die nordhessische Großstadt Kassel die dichteste Waschbärpopulation in ganz Europa. Dort leben ungefähr 50 bis 150 Tieren pro Quadratkilometer. Hohe Populationsdichten werden auch aus anderen Ortschaften in Nordhessen und Südniedersachsen gemeldet – also in der nähe des Edersees, wo die ersten Waschbären ausgesetzt wurden.

 

In Kleinstädten und Vororten schlafen viele Waschbären im nahen Wald und wandern zur Nahrungssuche in die Orte. Früchte und Insekten in Gärten und Speisereste im Müll sind leicht verfügbare Nahrungsquellen. Außerdem gibt es eine große Anzahl zusätzlicher Schlafplätze wie Baumhöhlen in alten Gartenbäumen, Gartenhäuschen, Garagen, verlassenen Häusern und Dachböden. Dort bringen sie auch ihre Jungen zur Welt. Angeblich schläft fast jeder zweite Waschbär in Kassel in einem Haus.

 

Die steigende Anzahl an Waschbären im menschlichen Siedlungsraum hat zu sehr unterschiedlichen Reaktionen geführt, die von totaler Ablehnung bis zur regelmäßigen Fütterung der Tiere reichen. Die meisten Behörden und einige Wildtierexperten warnen aber davor, Wildtiere zu füttern. Die werden dadurch nämlich immer aufdringlicher.

 

Ausgeräumte Mülltonnen und abgeerntete Obstbäume werden von den Hausbesitzern meist nur als lästig angesehen werden. Aber die Reparatur von Schäden, die Waschbären bei der Nutzung von Dachböden als Schlafplatz verursachen, kann mehrere tausend Euro kosten.

 

Das Erlegen einzelner Tiere löst das Problem jedoch in der Regel nur kurzfristig, da geeignete Schlafplätze entweder mehreren Waschbären bekannt sind oder bald wiederentdeckt werden. Deshalb sind vorbeugende Maßnahmen wichtig. Das bedeutet, dass man Äste abschneidet, über die die Waschbären aufs Dach und ins Haus gelangen. Oder man verhindert mit speziellen Vorrichtungen, dass die Waschbären die Regenrinne hochklettern können.

 

Der unerwünschte Gast

Der Waschbär ist 2016 in die „Liste der unerwünschten Spezies“ für die Europäische Union aufgenommen worden.

 


Rückepferde im Einsatz

Wir berichteten von der Arbeit der kräftigen Rückepferde in unseren Wäldern.

 

Seht euch die Story über die Kaltblüter hier an.


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